Beinah in die Luft geflogen – und dann überfahren worden

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Die USA sind nun wahrlich kein Fußgängerland. Auch mit Bussen und Bahnen hapert es hierzulande überall. Großstädte wie New York oder Washington DC haben gute öffentliche Verkehrsmittel – aber wer hier auf dem Land von A nach B will, hat keine andere Wahl, als sich in ein Auto zu setzen.

Das war damals auf der ersten Reise schon ein Problem. Ich erinnere mich, dass ich von den Liegeplätzen mehrfach 1,5 Stunden zum Supermark hin und 1,5 Stunden zurückgelaufen bin. Immer am Rande eines Highways entlang oder über Stock und Stein. Fußwege gibt es höchstens in den Städten. Einen Mietwagen konnte ich damals noch nicht nehmen, denn ich war noch keine 21. Und auch heute macht das keinen Sinn, denn die 65 Dollar am Tag (35 Euro fürs Auto plus 30 Euro Versicherung) sind nicht wenig. So lange wie der Plan dieser Reise feststeht war uns deshalb auch klar: Wir müssen in den USA ein Auto haben, damit wir mehr als nur unseren Liegeplatz sehen. Die Niagarafälle, Neuengland, die Blue Ridge Mountains.

Mit dem Lauf der Reise sind unsere Pläne diesbezüglich aber immer kleiner geworden. Anfänglich hatten wir noch gehofft, uns für 4000 Dollar einen alten Camper zu kaufen und damit ein paar Wochen das Binnenland zu bereisen. Nun ist es ein Auto geworden, in dessen Preisklasse man in etwa ein Laptop bekommen würde. Ein alter Chevy-Truck. Großer Kofferraum, in dem wir auf einer Luftmatratze schlafen können und getönte Scheiben. Der perfekte Low-Budget-Camper. Noch dazu habe ich gerade vor zwei Wochen das Geld von der Krankenversicherung zurücküberwiesen bekommen, das ich für meinen Krankenhausaufenthalt in Martinique auslegen musste. Es reichte bis auf 30 Euro um das Auto zu kaufen. Wahnsinn.

Die großen Autos sind hier drüben irre günstig zu haben, denn auch in den USA achtet man mittlerweile auf Spritverbrauch. Der wird hier, anders als bei uns, in Meilen angegeben, die ein Auto mit einer Gallone Sprit (3,78 Liter) schafft. Bei den Modernen Autos können das 30 Meilen sein, bei den vielen Hybrid-Autos, die hier rumfahren sogar 40.

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Unser alter Chevy ist mit 20 Meilen auf Highways angegeben, obwohl ich es mittlerweile sogar schaffe mit ihm per Gallone auf fantastische 23 Meilen zu kommen. Trotzdem: Ein Spritfresser aus heutiger Sicht. Und Grund, warum man solche Autos so billig bekommt. Wer aus Europa kommt, der kann mit dem Spritverbrauch sowieso gut leben, denn Volltanken kostet etwa 35 Euro. Damit kommen wir 700 Kilometer weit. Die Gallone kostet im Moment 2,28 Dollar. Das sind 54 Euro-Cent pro Liter.

Während es in Neuseeland Gang und Gäbe ist, dass sich Segler für längere Liegezeit ein Auto kaufen, damit ein paar Monate die Insel erkunden und es dann wieder verkaufen – so ist das in den USA ein bisschen komplizierter. Auf meine erste Nachfrage hin hieß es, dass ich einen komplett neuen Führerschein machen müsste. Mit theoretischer und praktischer Prüfung. Um ein Haar wäre der Traum des Rollens auf breiten amerikanischen Straßen damit gestorben – aber dann haben wir rausgefunden, dass wir einfach nur im falschen Bundesstaat sind.

Das ist der Grund, weshalb ich vergangenen Freitag nach im Greyhound-Bus nach Atlanta gereist bin. Losgefahren bin ich sogar schon Donnerstag. Eine laaaaaange Fahrt. „Greyhound“ heißen die übrigens, weil die so alt und klapperig sind, wie ein alter, grauer Hund. Das Flair der Filme aus den 50er Jahren ist vergangen. Der Reiz der Busreise quer durch die USA ist romantifiziert. Heute ist es einfach eine billige Möglichkeit unbequem zu reisen. Dazu Eiskalt. Die Klimaanlage läuft auf kältester Stufe und die Leute sitzen in dicken Mänteln. „Um die Keime zu töten“, sagte jemand. Insgesamt 18 Stunden habe ich mit dem Greyhound von Elizabeth City bis nach Atlanta gebraucht.

Dort angekommen hat mich mein Freund Dick Stafford abgeholt und mit zu seinem Haus am Rande der Blue Ridge Mountains genommen. Seit ich Dick am Ende meiner ersten Reise kennengelernt habe, ist der Hoch- und Mittelschullehrer mein bester Freund hier in den USA. Bei fast allen Besuchen in den USA haben wir es irgendwie einrichten können uns zu treffen. Und in den meisten Fällen war ich ein oder mehrere Tage mit bei ihm in den Schulen und habe den Kids etwas davon erzählt, wie es ist über den Atlantik zu segeln. Das Buch „Dove“ von Robin Lee Graham war jahrelang Pflichtlektüre in den Middleschools. Dick legt den Kids auch heute noch ans Herz, mal einen Blick in das Buch zu werfen, das ihm selbst als Teenie die Augen für die Welt geöffnet hat. Über die Jahre haben wir eine Menge Kindern die Geschichte nahegebracht. Mit mir als „sowas ähnliches wie Robin“, zum Fragen stellen und anfassen. Einige von den Kids habe ich sogar über die Jahre aufwachsen und Erwachsen werden gesehen.

Hier habe ich vor Jahren schonmal darüber berichtet.

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Dick hat mir ausserdem sehr dabei geholfen, das Auto zu kaufen und anzumelden. Eigentlich wollte ich nur kurz übers Wochenende bei ihm im Norden Atlantas vorbeischauen, ein paar schöne Tage mit ihm und seiner Frau Krystal verbringen und dann wieder zurück zum Boot. Ich habe erwartet, dass ich am Wochenende noch ein bisschen am Auto basteln muss, mit dem wir wirklich ein Schnäppchen gemacht haben. „Es zögert ein wenig, wenn es über einen Berg muss“, hatte mir Dick schon geschrieben. „Aussetzer im dritten Zylinder“, sagte das Auslesegerät dann. Vermutlich eine alte Zündkerze, denn die Dinger sehen so aus, als wären sie noch die ersten. „Auto startet und läuft mit den neuen Kerzen viel besser“, schrieb mir Dick dann tags darauf. Doch beim Wechseln der Kerzen hatten er und ehemaliger Schüler Miguel noch einen Fehler entdeckt: An Kerze Nummer drei war viel Öl. Die Ventildeckeldichtung.

Materialtechnisch 20 Dollar. Aber sechs Stunden Arbeit, die Miguel, Dick und ich am Samstag hinter uns bringen wollten. Den halben Motor auseinanderbauen. Es war wirklich spannend, mal einen Sechszylinder auseinander zu nehmen. Nach der kaputten Kopfdichtung am Volvo bin ich bei solchen Herz-OPs nun wirklich gelassen. Wenn man alles ganz konzentriert macht und ein bisschen Erfahrung hat, ist das schon hinzubekommen. Aber die amerikanischen Autos sind ein bisschen anders gebaut, als die deutschen. Vor allem: Verbaut. Wir haben allein drei Stunden daran zu tun gehabt, die unerreichbaren Bolzen des „Intake-Manifolds“ zu lösen. Nebenbei habe ich mich auch noch um die Türschlosser gekümmert, denn irgendwie ließ sich das Auto nicht abschließen. Nun funktioniert auch das wieder.

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Nach der OP springt der Motor wieder hervorragend an und schnurrt wie ein Kätzchen. Ein großes, dickes Kätzchen, mit 4,2 Litern Hubraum. Auf dem Rückweg zu Dick rieche ich dann etwas Benzin. Erst ganz wenig. Dann immer mehr. Bei der Fahrt bergab fällt die Tanknadel etwas. „Keine Sorgen machen. Bei unserem alten VW-Bulli zuhause zeigt die Nadel auch leer an, wenn man eine Linkskurve fährt“, sage ich mir, und blicke trotzdem ständig in den Rückspiegel. Keine Benzinspur. Doch die Nadel geht auch nach dem Tal nicht wieder hoch. „Da stimmt was nicht. Schnell rechts ran.“

Die nächste Tankstelle ist meine. Eine verlassene Hütte. Kurz darauf steht Dick neben mir. „Ich habe Benzin gerochen“, rufe ich ihm zu. „Ich auch“, antwortet er, und ruft: „Mach mal lieber den Motor aus.“ Ich wedele mit den Schlüsseln, die ich schon vor 20 Sekunden abgezogen habe. Der Motor läuft weiter. Schnell raus aus der Kabine.

Als wir die Haube aufmachen dampft und qualmt es. Benzin verdunstet. Wir bleiben auf Abstand, bis der Motor stirbt und zehn Minuten später kein Benzindampf mehr über dem Motor schwebt. Schnell ist das Leck gefunden. Beim Zusammenbau muss eine alte Dichtung in der Benzinleitung gerissen sein. Etwa 20 Liter Benzin sind über Motor, Elektrik und Lichtmaschine gepumpt worden. Ein Wunder, dass ich nicht in die Luft geflogen bin.

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Die Dichtung ist schnell ersetzt und das Auto läuft wieder Fehlerfrei.

Am Montag will ich zurück zum Boot fahren. Immerhin fast 600 Meilen, knapp 1000 Kilometer. Also ist natürlich ein Grundcheck nötig. Ölwechsel hat Dick mir spendiert bevor ich angekommen bin, alle anderen Flüssigkeiten sind bei der Abfahrt von mir aufgefüllt und überprüft. Ich fülle auch Frostschutz nach und checke auf den Kühlwasserstand im Kühler, für den der Chevy einen extra Deckel hat. Dann breche ich auf.

Die ersten Meilen laufen super. Das Auto schnurrt und verbraucht extrem wenig Sprit, unter 10 Liter. Dann stoppe ich für einen Kaffee und höre das Kühlwasser kochen. Ich warte eine Viertelstunde, werfe ein T-Shirt über den Deckel im Grill, um durch den entweichenden Dampf nicht verbrüht zu werden und drehe ihn auf. Der Deckel kommt in Teilen raus. Das Ventil/Thermostat, das Überdruck abbauen soll, ist zerbrochen. So kann ich nicht weiterfahren. Die nächste Chevy-Werkstatt ist dreieinhalb Meilen weg. Ich lasse das Auto abkühlen und starte dann. Gerade als das Auto seine normale Betriebstemperatur erreicht, kurve ich auf den Parkplatz des Chevy-Händlers. Ich kann mein Glück kaum fassen, als man mir an der Teileausgabe einen genau passenden Deckel über den Tresen schiebt. „Erstaunlich, dass wir den auf Lager haben“, sagt die nette Dame, „das macht 16 Dollar.“ Fröhlich laufe ich zum Auto, um den Deckel zu montieren.

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Doch ein Teil des alten Plastikdeckels steckt noch im Kühlergrill, dessen obere Hälfte aus Plastik gefertigt ist. Vorsichtig versuche ich ihn mit einem Schraubendreher herauszuhebeln. Nur keine Teile abbrechen, die dann den Kühler verstopfen. Dann macht es plötzlich „Knack“. Ich schaue an die Seite des Stutzens und sehe Wasser rieseln. Nein. Nein. Nein, nein, nein. Ich lasse den Kopf auf den Luftfilter sinken. „Bitte, das darf nicht sein.“ Der Plastikteil des Kühlergrills ist gebrochen.

Glücklicherweise bin ich ja gerade bei Chevy, also laufe ich, meiner Strandung bewusst, zum Tresen. „Das Plastik gibts nicht einzeln. Der Grill kostet 760 Dollar“, sagt mir der Manager, der zufällig gerade in der Teileausgabe sitzt. „Aber das macht nichts, denn er ist nicht mehr lieferbar.“ Damit ist die Reise zuende.

Ich bin am Ende meines Optimismus. Mitten in South Carolina, im kleinen Ort Anderson gestrandet. Was nun?

Ich versuche im Internet einen anderen Grill aufzutreiben. Es gibt sie noch, aber die Lieferung dauert. Dann schreibe ich Dick eine SMS. Der setzt sich sofort ans Telefon. Zwei Stunden später haben wir einen Grill gefunden. Dick macht sich mit meiner Kreditkartennummer auf den Weg nach Greenville und besorgt den Grill für 200 Dollar. Aber wo einbauen? Zutrauen würde ich mir den Wechsel, aber ich kann das ja schlecht auf dem Parkplatz der Chevy-Niederlassung machen. Werkzeug habe ich auch keines dabei. Dann klopft es an der Tür. Der Manager. „Willst du nicht einen Kaffee trinken? Wir können dir nicht helfen, aber du musst doch hier nicht in der Hitze sitzen.“

Eine weitere Stunde später ist auch das Problem des Einbaus beseitigt. Eine Kühlergrill-Werkstatt in Anderson wird mich morgen früh aufpicken, asbschleppen und den Grill tauschen. Für die Nacht muss ich in ein Hotel. Was das alles kostet. Aber was sonst machen? Zum Glück ist ein einigermaßen billiges Howard-Johnson-Motel in der Nähe. Wie man sie aus den Filmen kennt. 1,5 Meilen vom Chevy-Dealer weg. 2,5 Kilometer. Das geht. Also schnappe ich mir meine Reisetasche und latsche los.

Ich erwähnte es – Bürgersteige gibt es hier selten. Also durch langes, ungemähtes Gras entlang der Straße. Jetzt nur nicht auf eine Schlange treten. Der Boden ist vollkommen rot, offenbar sehr fruchtbar. Meine Sohlen verfärben sich. Nach einer Viertelstunde habe ich die Zivilisation erreicht. Es beginnt zu nieseln. Ich komme an eine Kreuzung, an der ein unheimlich großer Dodge-Van mit verspiegelten Scheiben (auch vorn) steht und darauf wartet, eine Lücke im Verkehr zu finden. Ungewöhnlicherweise an einem Bürgersteig. Ich laufe direkt vor seiner Haube vorbei, die mir bis zu den Schultern reicht. Plötzlich höre ich den Motor aufheulen. Er gibt Gas. Unzählige Gedanken schießen mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. „Er wird doch nicht“, „Er kann doch nicht“, „Ich laufe doch hier…“. Da knallt es auch schon. Er hat mich angefahren. Mit Schmackes. Ich werde zurückgeschoben, geworfen. Instinktiv habe ich die Hände hochgerissen und mich von dem großen Auto abgestoßen, bin zur Seite gefedert und aus seiner Kurslinie herausgesprungen. Erst nach fünf Metern realisiert der Mann, woher der Knall gerade kam. Die Sonne scheint durch die Windschutzscheibe, ich kann ihn hinter dem verspiegelten Glas erkennen. Er ist genauso verdutzt wie ich. Und hat ein Telefon am Ohr.

Nichts ist passiert. Aber meine Moral ist noch weiter am Boden. „Das war alles eine Schapsidee“, denke ich mir. Das Schnäppchen-Auto. Außerdem bin ich innerhalb von 48 Stunden fast in die Luft geflogen und dann fast überfahren worden. Was ist das größere Problem? Die amerikanischen Autos oder die amerikanischen Fahrer? Das Leben an Land ist soooo viel gefährlicher, als das Leben auf See.

Dann endlich erreiche ich triefend nass vor Schweiß mein Motel und checke ein. Schnell das Hemd wechseln, dann endlich was essen. Es ist fast 20 Uhr und seit dem Frühstück habe ich nichts mehr in den Bauch bekommen. Pizza, das wäre was. Das hebt die Laune. Mein Lieblingsgericht. Für eine gute Pizza würde ich Meilen laufen.

Muss ich auch: Der nächste Schuppen ist weit weg. Als ich vor die Tür trete, schüttet es aus Kübeln. „War klar. Manchmal kommt halt alles auf einmal.“ Ich laufe los. Und finde den Laden. Innerhalb einer Sekunde die Laune wieder ganz oben. Länger ist meine Reaktionszeit bei derartigen Schildern nicht, wenn darauf „Pizza – All you can eat. 5,49 Dollar“ steht.

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Ich habe an dem Abend in dem Pizza-Schuppen wirklich mein bestes gegeben. Cati wäre stolz auf mich. Aber als ich auf dem Rückweg zum Motel bin, ist mir Speiübel. Zuviel des Guten.

Am nächsten Tag wendet sich alles. Dick ist gegen kurz vor acht Uhr mit dem neuen Kühlergrill im Kofferraum vor dem Motel und pickt mich auf. Ruckzuck ist „das Bluesmobil“ verladen und auf dem Weg in den Shop. Drei Stunden später ist der Grill montiert, eine Probefahrt gemacht, alles für gut befunden. Ich um 300 Dollar ärmer, aber wieder auf dem Highway in Richtung North Carolina unterwegs. Toll, dass das Auto nun wieder funktioniert – aber ich fühle mich trotzdem schlecht. All das Geld, das Cati während ihres Heimatbesuchs in Deutschland durch einen Bürojob verdient hat, ist nun in die alte Kiste geflossen 🙁

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Mehr gibt es von der Fahrt eigentlich nicht zu erzählen. Das Auto läuft ruhig, schaltet „smoothly“, schluckt weniger als angegeben. Alles positiv. Seit dem Verlassen von Anderson, SC, ist der Roadtrip eine große Freude. Quer durchs land zu fahren mit einem schnurrenden Sechszylinder, der ja eh nur maximal 110 km/h läuft, ist wie segeln im Passatwind. Ich habe an dem Auto jetzt in den paar Tagen (bis auf die Kopfdichtung … eieiei …) fast jedes Teil in der Hand gehabt, geprüft und wenn nötig gewartet. Nun sollte wirklich alles top in Schuss sein.

In den nächsten zwei Monaten liegen tolle Reisen vor uns. Außerdem ein paar größere Umbaumaßnahmen am Boot, für die wir ebenfalls das Auto benötigen werden. Wir halten euch auf dem Laufenden und werden berichten.

Vielen Dank auch an alle, die bei der Umfrage zur optimalen Filmlänge mitgemacht haben. Ich habe vor zwei Tagen die Definitive Absage bekommen, dass es einen zweiten Teil unserer Reise im Fernsehen geben wird. Leider.

Dafür habe ich begonnen, die vielen Stunden an Material des letzten Jahres zu sichten und es wird ein oder mehrere schöne Filme geben. Am liebsten würde ich sofort mit dem Schneiden beginnen, aber erstmal habe ich noch ein paar Aufgaben, die vor dem Film abzuarbeiten sind.

Viele Grüße aus North Carolina – und von Cati aus Minden, mit der ich heute getextet habe.